Für die, die sich gefragt haben, was es denn eigentlich mit Nütschau auf sich hat, hier eine kleine Erklärung:
Nütschau ist ein Benediktinerkloster in der Nähe von Bad Oldesloe. Es liegt in einer sehr schönen ländlichen Umgebung, in der man tolle Spaziergänge machen kann. Vor allem aber gibt es dort viele Angebote für Gäste. Eva war schon oft Gast im Jugendhaus, wo viele Kurse, Jugendfreizeiten und so weiter angeboten werden. Deshalb kennt sie viele Jugendliche, die dort regelmäßig zu Besuch sind und auch viele der Mönche. Wer sich gern selbst ein Bild von Nütschau machen will, hier gibt es alle Informationen.
Und völlig ohne Zusammenhang: Erkennt man, an welchen Künstler die Bilder in diesem Post angelehnt sind?
Ich nehme an, du schöpftest Inspiration aus den Arbeiten des Friedensreich Hundertwasser – Das Ei gefällt mir :-)
Und nein, es ist nicht verwerflich ausschließlich seinen Lieblingspinsel zu benutzen. Es ist eher verwerflich, möglichst viele Pinsel zu benutzen, nur um irgendwelchen Pseudokünstlerischen Ansprüchen zu genügen.
Ich hab auch nen Lieblingspinsel! ;-)
Hast du die Formen denn selbst überlegt oder abgemalt? Am liebsten magi ch das erste Motiv, weil ich das Haus mag und außerdem meine Liblingsfarbe in allen möglichen Facetten verwendet wurde :-).
Nach Veras Kommentar traue ich mich fast nicht mehr, was zu Lieblinspinseln zu sagen, weil Vera mir da als Fachfrau erscheint :-).
Aber ich glaube, man hat immer sein lieblings-XY. Sei es nun ein Küchenmesser, ein Kugelschreiber, eine Tasse, ein Hammer oder Schraubenzieher, ein Mundstück am Musikinstrument oder eben ein Pinsel. Es muss einfach perfekt in der Hand liegen und erfreuliche Resultate bringen…
Danke, danke, danke! Was für ein Education you’re giving us here. Our kids are going to love this, too. And the KUNST! Super toll. Ja Eva, man hat immer sein lieblings-XY, wie Du gesagt hast; anderer Beispiel: Lieblingsblogs. Jetzt habe ich vier oder fünf, und hier lese ich einen von ihnen. Oder von ihr. I’m getting lost. I don’t know my pronoun cases very well, or noun genders. I’m so sorry!
Du hast uns, den Kindern und mir, die Vorstellung gegeben, etwa Ei zu malen. Eine Tochter hat jetzt gesagt, „Jetzt kriege ich Annas Stil.“ She had put together the remembrance of the necklace you had made for Eva with the pink and purple stripes in this painting.
ich tippe auch hundertwasser ;)