Viel mehr braucht man nicht, um Franzbrötchen zu backen. Dafür die angegeben Zutaten in rauhen Mengen. Das ganze mit einigen weiteren Zutaten wie warmer Milch, abgeriebener Zitronenschale, Zitronensaft und Hefe zu einem Teig verarbeiten. Ausrollen, Butterstücke drauf, vorsichtig zusammenfalten und wieder ausrollen. Das dann noch mal gedrittelt zusammenklappen und wieder ausrollen. Mischung aus Zucker und selbstgemahlenem Zimt drauf streuen, Teig aufrollen und Stücke schneiden. Franzbrötchen formen, backen, fertig. Klingt ganz einfach, nä?! Man braucht aber einiges an Zeit, Geduld und außerdem logischen Verstand, um die Backanleitung mit den diversen Klapp- und Ausrollschritten zu verstehen. Zum Glück konnten wir das Projekt „Franzbrötchenbacken“ zu dritt angehen. Ziel war es, ein köstliches, duftendes, für Hamburg typisches Gebäck zur Wohnungs-Einweihung der lieben Vera mitzubringen.Vielleicht kann Lisa ja den Link zum Rezept und zur ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung hier als Kommentar hinterlassen. Ich zeige euch das ganze als Fotostrecke.
Ohh…wow…wenn es euch gut geschmeckt hat, würde ich mich sehr über das Rezept freuen…ich liebe Franzbrötchen…etwas, was ich wirklich vermisse…
Liebe Grüße
Steffi
Uuii, die sehen aber lecker aus! Ich möchte jetzt bitte eins haben! :-)
Hallo ihr beiden, leider sind die Franzbrötchen lääängst alle. Das Rezept habe ich hier her: http://www.spamann.de/Kochbuch/Desserts/Franzbroetchen/Franzbroetchen.htm sogar mir Fotoanleitung, das ist sehr hilfreich. Ich habe beim zweiten Mal allerdings die Zitrone weggelassen und den Zucker durch braunen Zucker ersetzt. Wichtig: Unbedingt auf Backblech mit Backpapier, weil die Dinger extrem auslaufen. Und: mein Ofen war etwas schneller als im Rezept. Na dann: Guten Appetit!
Mmmhhm, köstlich sehen die aus! Und kleine Kunstwerke sind es noch dazu. Hätte nicht gedacht, dass ein Franzbrötchen so viel Geschick und Liebe benötigt. Wobei man das ja schmeckt… hach! Bin ich froh, dass ich wieder im Einzugsgebiet des Franzbrötchens wohne. :)
Übrigens bin ich sehr begeistert, dass ihr sogar den Zimt selbst gemörsert habt! Danke Eva, für die schöne Fotostrecke und Lisa, für das Rezept. Perfekt zum „vom-Lernen-Ablenken“…