Das hier gab es gestern zum Frühstück:
Hafergrütze mit Preiselbeer- und Himbeermarmelade. Und das war der Satz, den ich gestern morgen dazu geschrieben hatte: „So gestärkt breche ich nun auf zur Stabi, mit dem Ziel, heute sehr gut mit meiner Arbeit voranzukommen :-)“
Und tatsächlich, die Hafergrütze hat gewirkt! Von halb 12 bis 6 habe ich in der Stabi gesessen und fleißig gearbeitet (natürlich mit obligatorischen Essenspausen). Abends war ich dann ziemlich im Eimer. Nachteil der Stabi: ich bin den ganzen Tag allein (auch wenn natürlich um mich herum viele, viele Menschen sind, aber ja keine, mit denen ich mich unterhalten kann). Also bin ich heute mit Daniel nach Stellingen auf den Informatikcampus gefahren und habe mich dort inclusive Mittagessen zusammen mit Daniel, Tim und zwei ihrer Komilitonen sowie einem kleinen Spaziergang über den sehr idylischen Campus, von cirka 10 bis 6 aufgehalten. Mit einem kleinen Zwischenstopp zu Hause (um meine Bücher zu holen) bin ich dann zum Schwedischunterricht gefahren. Und jetzt bin ich nahezu hirntot von zu viel Denken. Ein außerordentlich befriedigendes Gefühl :-)
Das ist Daniels Campus (in winzigen Ausschnitten). Ich hätte Informatik studieren sollen – – – ähmm. Nee. Aber der Campus ist pööafekt!