Ich habe momentan das Gefühl, einfach zu viel zu tun zu haben. Aber damit stehe ich sicher nicht alleine da, oder? Ich denke außerdem, dass ich zwar viel zu tun habe, dass diese Dinge aber vielleicht nicht besonders interessant wären, wenn ich sie hier dokumentieren würde. Trotzdem, hier eine kleine Zusammenfassung der letzten Woche:
Dienstag: Hausarbeit schreiben (den ganzen Tag), abends Melanies Geburtstagsfeier (ihr Geschenk zeige ich euch ganz bald mal)
Mittwoch: Hausarbeit schreiben, um etwa 16 Uhr starteten Daniel und ich dann unsere Reise nach Stapelfeld, um Moni, Martin, Jakob und Klara zu besuchen. Wir sind dort dann gegen 17 Uhr angekommen… Zum Glück hat Moni uns abends (gegen halb 11) zur nächsten U-Bahn-Station gefahren, sonst hätte die Rückreise wohl sehr lange gedauert :-) Der Besuch war sehr schön, und auch wirklich mal wieder nötig, das letzte Mal hatten wir uns glaub ich, im Juni gesehen, als Klara mich besucht hat. Wir haben mit Klara und Jakob gespielt und später lange mit Moni und Martin reden können, das war wirklich sehr schön.
Donnerstag: Hausarbeit schreiben, Geigenunterricht von dort zum Nachhilfegeben in Fuhlsbüttel, von dort direkt zum Pfadikeller gefahren, Treffen mit einem anderen Leitungsteam, um ein Stufenwechselproblem zu klären, danach noch Leiterrunde. Puh.
Freitag: Vormittags losgefahren Richtung Köln, zu Daniels Oma, die 88 wurde. Nach 5 Stunden angekommen. Familiengedöns :-) Und dann um 24 Uhr wieder nach hause gefahren (4 Stunden). Denn:
Samstag ab 11 Uhr Stammesversammlung in Farmsen, bis abends.
Sonntag: Ausschlafen (endlich). Dann Familienausflug mit Mama, Papa und Eva in die Hahnheide (ich glaube, wir hatten kein offizielles Familientreffen mit ihnen seit der Geburtstagsnachfeier von Papa nach dem Sola). Leider bekam ich zum Abend hin Kopfschmerzen, sodass ich abends nix mehr machen konnte (Hausarbeit Nr 1+2 warten noch…)
Heute (bis jetzt): Zahnarzttermin umgelegt, weiter recherchiert und Blogeintrag geschrieben (hahaha, ne?)
Klingt irgendwie unspannend und etwas frustriert :-) War aber nich so gemeint. Glaub ich :-) Nein, es waren ja auch viele sehr schöne Sachen dabei. Wenn mans so liest, siehts sogar so aus, als hätte ich mehr erfreuliches vorgehabt, als unerfreuliches. Ich glaube, es sind nur die unerledigten, noch anstehenden Aufgaben und verpflichtungen, die es mir so stressig erscheinen lassen…
Und wie siehts bei euch aus? Seid ihr im Stress? Ich hoffe ja, dass es euch gut geht :-) Sonst könnt ihr hier gerne Luft ablassen, muss ja nicht nur ich hier jammern ;-)
jup, kenn ich nur zu gut, dass gefuehl. auch wenn mein studium schon laenger fertig ist, so war ich doch sehr eingespannt mit Pfadikram und bin nun froh das der stufenwechsel rum ist. nur noch die stufenkonferenz dieses jahr.
ausserdem bin ich noch schreibfauler auf meinem blog als Anna ;)