Was mich heute zum Lächeln (oder auch Schmunzeln) gebracht hat:
* Diese zwei Nasen
Elin findet es sogar lustig, wenn Linus sie anniest! Das muss Liebe sein.
* Ben & Jerry’s Peanut Buttercup. Manchmal muss das einfach sein.
* Dass Linus unbedingt seinen Katzen-Luftballon mit ins Auto nehmen wollte, als wir zur Kita gefahren sind. Und dass ich die Nerven hatte, das zu erlauben.
* Zum Budni nahe der Kita gehen und auf dem Weg dahin daran denken, dass ich mir dort im Herbst 2015 ein paar Mal ein bisschen aufgeregt Schwangerschaftstests gekauft habe. Einmal sogar bei einer Kassiererin, die Frau Storch hieß. Hat in dem konkreten Fall aber leider nix geholfen ;-)
* Elin, die im Kinderwagen liegt und vor Freude quietscht. Einfach so und sehr laut und lange. Und der Postmitarbeiter, der davon ganz fasziniert ist.
* der junge Kassierer beim Edeka, der erst vier mittelgroße Äpfel zusammen abwiegt, dann etwas verwirrt den fünften, recht kleinen in die Hand nimmt und fragt: „Das ist auch ein Apfel, oder?“ – „Jaa, das ist auch ein Apfel.“ – „Ich mein ja nur, weil der so klein ist…“
* ein Ausflug mit den Kindern zum Baumarkt, um neue Frühlingsblumen für unsere Balkonkästen zu kaufen. Die Kissenprimeln, die ich so richtig schön finde. Und Linus, der mich bei allem Möglichen fragt, was das denn sei (und ich muss des Öfteren erst mal das Schild dazu lesen…). Auf die spätere Frage, was ihm den dort am besten gefallen hat, gab er übrigens die Antwort: „Alles!“
* Sehr leckeres Abendessen als Gemeinschaftsprojekt: Von Linus (!) und mir geschälte und von Linus geschnittene Kartoffeln für das Kartoffelmus, erstmalig Tiefkühlrosenkohl, der richtig lecker schmeckt und Geschnetzeltes, das Daniel für uns macht und das dementsprechend köstlich ist.
* erstaunlich gut schmeckender Matcha Latte in fieser Fertigpulverform aus dem Asiamarkt
* meine Wange an Elins Wange legen. Überhaupt: Bewusste Babykuscheleinheiten. Hach. Aber auch sehr schön: so ein Dreijähriger auf dem Schoß, der sich an mich anschmiegt und ganz klein zusammenrollt.
*Mal kurz telefonieren mit Melanie. Unter 30 Minuten schaffen wir kaum einmal ;-) Diesmal waren es eher 50.
* ein ganz paar Seiten in diesem Buch lesen. Eigentlich ist es genau das richtige Buch zum In-kleinen-Häppchen-auch-mal-über-Monate-Lesen. Ich mag die Sprache so. „Vor dem Fest“ fand ich auch so toll.