Am Samstagmorgen wurden wir endlich mal wieder mit schönster Wintersonne verwöhnt. Schon beim ersten Aufwachen enteckte ich einen Lichtschimmer auf der Jalousie, der nicht zur Straßenlaterne gehören konnte. Es war die Morgensonne, die rosa Streifen an den Himmel und unser Fenster malte. Auch beim Frühstück genossen wir die warmen Strahlen in vollen Zügen. Die Welt draußen war noch voller Schnee und Eis, und sie funkelte und glitzerte im gleißenden Licht. Ich muss es euch so beschreiben, denn wie es Samstagmorgene so an sich haben, war es so gemütlich, noch ein bisschen im Schlafzeug abzulenzen und den Tag langsam beginnen zu lassen. Als wir dann zum Spaziergang raus kamen, waren schon leichte Wolken aufgezogen. Doch dadurch gab es ein fast magisches Licht, das die Eiswelt verauberte.
Ich gebe zu, dass diese Wahrnehmung auch etwas durch die romantische und fröhliche Stimmung des Wochenendes verblendet gewesen sein könnte. Aber wenn ich meine Bilder anschaue, sehe ich eine verschneite Märchenwelt, durch die mich mein starker Prinz zu den Ufern des Schwanenflusses geleitete. :-)
Unzählige Enten, Blesshühner und einige Schwäne hatten sich im Wasser versammelt und schwammen im seichten Licht der letzten Sonnentstrahlen.
Die Prinzessin mit der Mütze… ähm, ich meine natürlich mich, konnte zufrieden einige Fotos machen. Ein schöner Samstag!
Hallo, Eva,
da sieht man mal, was die Liebe/ Hormone aus einem Menschen machen können: Eine Poetin!
Viel Spaß mit der Mütze und Deinem starken Ritter ;)
Mama
Besonders gern mag ich das Schwanenbild. Und das Frühstück. und ihr beide zusammen :-)