Elins letzte Theateraufführung dieses Jahr, viele Proben, Chor- und Orchesterkonzerte, ein Wochenende zu zweit in Mainz, Hausaufgaben und Lernen für Arbeiten, viele, viele Krankheitstage, Weihnachtskarten, Stress, Grau in Grau, Mathe im Advent, zum Glück auch Zeit mit Freunden und Familie, viel Arbeit, wenig Besinnlichkeit – aber dann gemütlich-entspannte Weihnachtstage. Wie sagt man so schön: eine bunte Mischung. So war meine Advents- und Weihnachtszeit. Ein richtiges Adventsgefühl hat sich nicht recht einstellen mögen dieses Jahr, aber wenn ich zurückschaue, gab es doch viel Schönes.



























Ein paar Dinge, über die ich mich besonders gefreut habe: meine schönen Barbarazweige, ein bisschen spät ins Haus geholt, aber sie haben es mir mit wunderbaren Blüten vergolten. Die Sonne an den Weihnachtstagen. Linus‘ Freude über das leckere Beef Wellington, das er über Stunden gemeinsam mit Daniel zubereitet hat. Ein spontaner Spaziergang am 24.12. mit meiner Freundin Anne. Liebe Weihnachtspost. So leckeres Essen.
Und nun ist das alles schon wieder vorbei. Für mich könnte der Advent ja gern immer noch ein, zwei Wochen länger sein, aber nun folgen Tage, an die wir kaum einen Anspruch stellen und ich außerdem kaum einen Anspruch an mich selbst. Das ist auch schön. Und außerdem: Zeit, Leselust und ein kleiner Stapel Bücher :)

Dieses Jahr hab ich nur ein ganz paar Weihnachtsgeschenke selbst hergestellt, dafür sind die aber extraniedlich geworden :) Linus hat sich diese Pinguinfedertasche gewünscht und dann habe ich den Kindern noch Weihnachtsmäuse gestrickt.



Und ein paar Adventskalenderaktionen haben wir trotz der Krankheiten geschafft:
Zum Beispiel Kino, Weihnachtsmarkt, Schokokrossies machen, einen Besuch bei meinen Tanten, einen Ausflug zu Pflanzen Kölle, Weihnachtsbaumkauf, Knusperhäuschen backen…






Ich hoffe, euer Dezember hielt auch genug Gutes bereit, um das nicht so Gute auszugleichen oder gar zu überstrahlen :)
