…bin ich frühmorgens vom nervigen Gurren einer Ringeltaube geweckt worden.
…habe ich in Schlafzeug und Fleecepulli nach dem Aufstehen Sonnenblumen und Cosmeen in Töpfe ausgesät. Sie stehen jetzt auf der Terrasse und dürfen keimen.
…habe ich Nacktschnecken im Garten abgesammelt.
…habe ich den Kindern Ferienfrühstücksteller zurechtgemacht, die sie beim Fernsehen leeressen durften.
…haben Daniel und ich die nächsten Tage durchgesprochen und die „Haus-To-do-Liste“ gemeinsam priorisiert.
…habe ich die Kinder zum Duschen/Baden und Haarewaschen getrieben ;-)
…haben wir das ganze Haus (inklusive Kinderzimmer, yeah!) aufgeräumt, weil nachmittags lieber Besuch kam, diesmal noch zu viert, bald werden sie zu fünft sei .
…habe ich diese Freunde seit langer Zeit wiedergesehen und in den Arm genommen.
…und dann die von ihnen mitgebrachten Hefehäschen verputzt.
…haben wir viel geredet und irgendwann dabei gekocht und mit unseren Freunden zu Abend gegessen.
…wurde ein Feuer im Garten gemacht.
…habe ich noch ein paar Blumen für den Balkon eingetopft.
…habe ich immer wieder die schönen, gefüllten Narzissen bewundert, die gerade in Garten blühen.
…habe ich allein am verglühenden Feuer gesessen, als alle anderen schon reingegangen waren und habe ein Buch gelesen.
…habe ich kein einziges Foto gemacht.
…versuche ich um 21:37 Uhr noch vergeblich, die Kinder ins Bett zu bringen ;-)
Das klingt nach einem sehr erfüllten Tag! Toll!