Einige Dinge, die ich nicht vergessen möchte und an die ich mich auch in einem Jahr, wenn ich das hier nochmal lese, gern erinnern werde:
Haruki Murakamis „Hard-Boiled Wonderland und das Ende der Welt„. Ich hatte es mir zusammen mit einem Kurzgeschichtenband von Banana Yoshimoto für den Schwedenurlaub aus der Bücherhalle ausgeliehen und war sehr froh, dass ich es mithatte. Seine Sprache ist magisch. Und ich verstehe sehr gut, wie man auf so verrückte Ideen kommen kann. Wie man daraus einen so schönen Roman machen kann, das verstehe ich nicht. Zum Glück weiß er es aber. Und zum Glück gibt es jemanden, die diesen Roman auch noch übersetzen konnte. Wenn ich Murakami lese, fühle ich wieder die Wunder des Lesens, die ich so oft als Kind verspürt habe.
Mein Date mit Daniel im Käthners 23 am Freitagabend. Leckeres Essen, nette Bedienung und einfach ein schöner gemeinsamer Abend zum Pläneschmieden und Zeit miteinander verbringen nach einer anstrengenden Woche. Es ist halt doch noch ungewohnt für mich, nach dem Urlaub wieder in den Arbeitsalltag einzusteigen. Dafür hab ich mir aber zur Motivation Büroblumen mitgenommen. Mal gucken, ob die Perlhyazinthen am Montag schon blühen :-)
Das Treffen mit Matthis im Café May, auch wenn Jan leider nicht konnte. Die Baileystorte, die gemütliche Atmosphäre und das Gespräch mit Matthis waren einfach genau das Richtige für einen Samstagnachmittag. Auch mit Daniel habe ich dort schon einmal sehr nett gesessen und gegessen: