Drei kleine Zaubertricks zum Glücklichmachen:
1. Milchreis nicht einfach nur so kochen, sondern drei Stück ganz dünn abgeschälte Zitronenschale zur Milch geben und erst vor dem Servieren entfernen. Vorher war es Milchreis, nun ein absolut himmlisches süßes Hauptgericht. Die in Weißwein und Zucker gekochten Pfirsiche, die ich am nächsten Tag nochmal mit Quark und Haferflocken gegessen habe, waren auch nicht schlecht, aber der Milchreis war die eigentliche Offenbarung.
2. Morgens nach dem Aufstehen lieber etwas nähen, als Blogs zu lesen und sich unkreativ fühlen ;-) Man muss nur aufpassen, dass das Glücksgefühl nicht irgendwann in Frustration umschlägt, wenn der vermaledeite Polyesterstoff zum xten Mal vom Bügelbrett rutscht… Da hilft nur, die Zähne zusammenzubeißen und sich dann ein wenig später über das fertiggestellte Projekt zu freuen :-) Holunderlimonade hilft auch.
3. Wenn man hungrig wird, aber nicht wirklich kochen will, nicht irgendein verstaubtes Müsli verzehren, sondern lieber zusammen mit dem Ehemann Deluxe-Brote belegen und die Snackpause in der Küche zelebrieren.
Habt ihr euch einen Zaubertrick auf Lager?