…ist es heute und mein Hirn ist Matsch. Gefühlt zumindest. Sind Gehirne nicht auch grau? Dann könnte man eine schöne Analogie zwischen dem Wetter und meinem geistigen Befinden herstellen.*
Ich hab mich immer noch nicht so richtig entschieden, was ich heute so machen will (und das, wo doch der halbe Tag schon fast herum ist). Ideen waren bisher:
- Zur Bücherhalle gehen und die Bücher zurückgeben, die fällig sind (das muss ich wohl machen, egal, ob ich will oder nicht :-)
- Ins AEZ fahren und gucken, ob ich eine Jeans und/oder winterfähige/neue Schuhe finden kann (hört sich sehr anstrengend an, hätte allerdings den Vorteil einer relativ langen S-Bahnfahrt, auf der ich stricken könnte ;-)
- wahllos mit der S-Bahn umherfahren und stricken (wie gesagt, Gehirnmatsch)
Daniels Vorschläge gestern abend waren:
- Im Ikeakatalog nach Optimierungsmöglichkeiten für die Möblierung unseres Schlafzimmers forschen (Das hört sich ebenfalls nach Arbeit an – im Sinne von Denken. Dazu fühle ich mich gerade etwas unfähig.).
- Ein Rezept für unser Abendessen heraussuchen (siehe mein Einwand zu vorangegangenem Punkt).
Welchen Sinn hat dieser Beitrag gerade? Kaum einen. Aber ich wollte euch noch ein paar Fotos zeigen. Und nur Fotos, das geht nicht. Sagt mein Matschgehirn. Deswegen gibt es hier heute Schrotttext und Updatebilder von meinem Frühlingsschal, der langsam, aber recht stetig wächst. Zu ein wenig Produktivität konnte ich mich also doch schon aufraffen :-)
Und gestern war ich – zu meiner Verteidigung – auch schon hochkreativ, zumindest könnte man das aus dem Anblick meines Schreibtisches schließen:
*Anscheinend sind sie eher beige oder so hat es mir zumindest das eklige Bild vermittelt, dass ich bei Wikipedia gefunden hab. Da sieht das Gehirn eher aus wie eine Art von hellbrauner Sülze…