Ich liebe den Geruch von Quitten – und Quittengelee. Da ich aber zu faul bin, so etwas aufwendiges wie Gelee herzustellen, sonst aber kaum eine Verwendung für diese absolut himmlisch duftenden Früchte kannte, war ich sehr froh, als ich dieses Rezept hier fand. Außerdem war die Beschreibung „simply mouthwatering“. Seit Wochen wollte ich es ausprobieren, fand aber entweder keine Zeit, oder keine Quitten. Gestern dann bin ich über meinen geliebten Isemarkt geschlendert und habe außer Salat und frischem Fenchel für unser Abendessen auch die pelzigen gelben Früchtchen erstanden. Nun bin ich also bereits so weit, dass die Quitten im Ofen sind. Nur noch 5 Stunden, dann sollten sie essbar sein :-) Ich bin gespannt. Und werde berichten, ob das Experiment geglückt ist. Bis dahin werde ich mich mit dem Armen Heinrich auseinandersetzen…