Kennt ihr diese verregneten Sonntage, wo man sich am liebsten ins Bett legen und fernsehen würde? So ein Tag ist heute bei mir. Nur regnet es leider nicht und somit kann ich mich auch nicht guten Gewissens ins Bett legen… Also ein bisschen Laptopzeit, die ich gleich dazu nutze, euch noch ein paar mehr Urlaubsfotos unterzujubeln. Und dann werde ich vielleicht ein bisschen rausgehen, mich auf eine Bank setzen und leise das Ringelnatzgedicht aufsagen, das ich gestern auswendig gelernt habe. Das kennt ihr auch schon. Und ich kanns jetzt aus dem Kopf aufsagen.
Aber vorher noch ein paar Bilderchen aus dem Urlaub:
Daniel in action, diesmal in Homburg, beziehungsweise in der Ruine der Festung Hohenburg, die Kerstin uns gezeigt hat.
Wir waren gut bewaffnet mit Regenschirm und Jacken, denn das Wetter war leider sehr bescheiden. Trotzdem waren die Ruinen sehr spannend und der Ausblick von dort wunderschön.
Im nahen Wald fanden sich mysteriöse Zeichnungen an den Bäumen – any suggestions? ;-)
Und hier noch das Känguruh-Leitungsteam im Ruhestand.
Nachdem wir am Sonntag tatsächlich noch von Kerstin angerufen worden waren – sie fasst hier sehr freundlich zusammen, was das Problem war, nämlich meine Verplantheit – konnten wir sie am Montag dann wirklich besuchen. Also sind wir von Aachen via Belgien nach Homburg ins Saarland gefahren, was meiner Kartenlesekunst einiges abverlangte, da wir beide nicht wussten, was Umleitung auf Französisch heißt… In Homburg angekommen, hat Kerstin uns ihr vorläufiges Zuhause gezeigt (sie zieht in nur ein paar Tagen in ein größeres Zimmer im Studentenheim nebenan, wo sie dann auch Mini-Bad und Mini-Küche auf dem Zimmer hat). Danach sind wir superlecker und superreichlich essen gegangen und dann noch auf obenerwähnte Burgruinen gefahren. Kerstin hat uns erzählt, dass sie da schon mal mit dem Semester grillen war und das kann ich mir sehr sehr nett vorstellen.
So, nun ist genug für heute, ich werde erstmal wieder in Lethargie verfallen oder nach draußen gehen. Morgen dann etwas über
Luxemburg.