Auch, wenn es nicht beständig ist: das schöne Wetter der letzten Tage ist doch schon sehr frühlingshaft gewesen, oder? Überall im Gesträuch hüpfen Vögel herum (entdeckt ihr die Meise oben auf dem Foto?) und die Heckenrosen auf dem Nachbargrundstück bekommen kleine grüne Triebe (ein untrügbares Zeichen, auf das ich seit wir hier wohnen immer begierig warte). Eben bin ich außerdem nach einem meiner obligatorischen Trips zur Staatsbibliothek über den Isemarkt gelaufen und habe für unsere nächsten zwei Mittagessen eingekauft und die vielen Tulpen und Narzissen an den Blumenständen waren ein weiteres Indiz. Frühling hin oder her, ich muss wohl oder übel weiterarbeiten und das ist auch der Grund, warum ich nicht jeden Tag schreibe. Aber bis jetzt gab es ja noch keine größeren Lücken :) Zur Motivation dient heute, dass Daniel und ich heut abend ins Schmidts Tivoli gehen (mein Weihnachtsgeschenk). Außerdem freue ich mich schon sehr aufs Wochenende, weil Helene mich für das ganze Wochenende besuchen kommt. Das wird sicher sehr spaßig :) Aller Wahrscheinlichkeit nach werde ich sie zum Chor und zur Pfadimesse mitschleppen, mal sehen, was sie davon so hält. Jetzt muss ich aber wirklich weitermachen, euch allen einen schönen Dienstag!
Hallo Anna,
der Frühling kommt!
Auch wenn es noch mal Frost und Schnee gibt. Vor unserm Wohnzimmerfenster haben wir am Sonntag auch die Meisen im Jasminbusch beobachtet, wie sie sehr sorgfältig Zwieg für Zweig nach Nahrhaftem abgesucht haben. Und morgens, wenn ich kurz nach sechs die Zeitung reinhole, singt auch schon die Drossel.
Alles Gute beim Lernen!
Ein Leidensgenosse